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Wir sind jetzt auf LinkedIn – bleibt informiert!
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Es gibt Neuigkeiten! Wir sind jetzt auch auf LinkedIn vertreten!
 

Ihr seid neugierig auf kommende Veranstaltungen, möchtet mehr über die Approbationsausbildung erfahren oder euch über die neuesten Entwicklungen bei systemischen Instituten informieren? Dann seid ihr auf unserem LinkedIn-Profil genau richtig!
 

Dort erwarten euch spannende Beiträge rund um die Welt der Systemischen Psychotherapie, Einblicke in die aktuelle Berufspolitik, Updates aus dem Gesundheitssystem und natürlich auch laufende Stellenausschreibungen.
 

Besucht uns, folgt uns und bleibt informiert!

Gemeinsam bringen wir Bewegung ins System!

👉 Folgt uns jetzt auf LinkedIn!
 

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Komm in unser Team! Referent*in gesucht (w/m/d) 

Du interessierst dich für die Systemische Psychotherapie und hast Lust auf Berufspolitik? 
 

Wir bieten die spannende Möglichkeit, als Mitglied unseres kleinen und dynamischen Teams unsere Mitglieder zu beraten, sie in berufspolitischen Belangen zu vertreten und durch Projektarbeit die kassenfinanzierte Systemische Psychotherapie weiterzuentwickeln. Zudem kannst du beim Aufbau von Vernetzungsstrukturen für Systemiker:innen mitwirken.
 

Wenn du Interesse hast ein Teil unseres Verbundes zu werden, freuen wir uns bis zum 31.12.2024 auf deine Bewerbung an bewerbung@systemischerverbund.de !

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Ampel-Aus: Fatal für die Versorgung psychisch Erkrankter
 

​Die Auswirkungen der gescheiterten Ampel-Koalition auf die Reform der Psychotherapie sind laut Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) "fatal". Geplante Änderungen und Reformen stehen nun auf der Kippe, wobei dies die dringend notwendige Verbesserung der psychischen Gesundheitsversorgung gefährdet. Welche Konsequenzen das für Patient*innen und Therapeut*innen haben wird, bleibt abzuwarten.

Dr. Andrea Benecke appelliert an die Bundesregierung und den Bundestag: "Übernehmen Sie Staatsverantwortung auch für die Versorgung der Patient*innen mit psychischen Erkrankungen. Bringen Sie die separate Beplanung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen sowie die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung schnellstmöglich auf den Weg. Das duldet keinerlei Aufschub! Die Bundesregierung muss jetzt gemeinsam mit dem Bundesrat die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) in die Hand nehmen: Die Ermächtigungen für die psychotherapeutische Versorgung schwer erkrankter Patient*innen und die Erhöhung des Praxisumfangs für Psychotherapie-Weiterbildungspraxen müssen dort umgehend eingepflegt werden."

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Pressemitteilung der Bundespsychotherapeutenkammer: Ampel-Aus: Fatal für die Versorgung psychisch Erkrankter. (2024, 8. November). BPtK. https://www.bptk.de/pressemitteilungen/ampel-aus-fatal-fuer-die-versorgung-psychisch-erkrankter

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ÜbSerschrift 1

# Psychotherapie ist unersetzlich

Am 16.10.24 nahmen zum dritten Mal ein Bündnis von Studierenden, Psychotherapeut*innen, Hochschullehrer*innen und Berufsverbänden die ungeklärte Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung zum Anlass, um in Berlin vor dem Bundestag lautstark zu protestieren. Zur Demonstration wurde von der Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo) und dem PtW-Forum aufgerufen. Sie fordern, laut dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, nichts anderes als eine „längst überfällige gesetzliche Regelung der Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung“ . Wird in der aktuellen Legislaturperiode keine Lösung gefunden, werde „es in Deutschland in absehbarer Zeit keinen psychotherapeutischen Nachwuchs mehr geben“, was bedeute, dass „die flächendeckende psychotherapeutische Versorgung der Bevölkerung“ gefährdet sei und spätestens ab 2030 massive Versorgungslücken drohen. (BDP, 2024)

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Die Zeit drängt, für 2025 werden ca. 2500 approbierte Absolvent*innen erwartet, die damit geplant haben, nach ihrem Studium die Weiterbildung zu beginnen. Das Gesetz sieht vor, dass die Ausbildungsinstitute den Weiterzubildenden zwar ein tarifliches Gehalt zahlen, jedoch fehlen den Instituten die Einnahmen, um Gehalt und Kosten der Weiterbildung überhaupt grundsätzlich decken zu können. (Rehlinger, 2024)

Trotz der akuten Dringlichkeit, drohender Versorgungslücken, zahlreicher Demonstrationen und einer erfolgreichen Bundestagspetition scheint noch immer keine Lösung in Aussicht. Wir stellen uns an die Seite der Protestierenden und fordern den Gesetzgeber umgehend zum Handeln auf: #Psychotherapie ist unersetzlich!

 

Pressemitteilung des BDP:
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, B. D. P. U. (2024, Oktober 17). BDP-Pressemitteilung zur Demo "Psychotherapie Weiterbildung finanzieren jetzt! Die Versorgung der. . . presseportal.de. https://www.presseportal.de/pm/115161/588911

 

Beitrag zur fehlenden Finanzierung in der taz:
Rehlinger, H. (2024, 17. Oktober). Weiterbildung von Psychotherapeutinnen: kein Geld für die Seele. taz.de. https://taz.de/Weiterbildung-von-Psychotherapeutinnen/!6040074/
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Unsere neue Social Media Assistentin stellt sich vor

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Seit Oktober bin auch ich neu im Team dabei! Mein Name ist Hanna Sander, ich studiere Psychologie und bin ab nun das Gesicht hinter der Social Media Assistenz des VfSP. Neben meinem Studium und der Arbeit beim VfSP lasse ich mich vor allem für die Kunst, Fotografie, das Design und die Politik begeistern - freue mich also schon sehr darauf alle Bereiche in meinem neuen Beruf vereinen zu können und tiefer in die berufspolitische Arbeit einzutauchen. 

Habt ihr schon einen Blick auf unsere neue Präsenz auf Linkedin und Instagram geworfen? Dort erwarten euch spannende Beiträge und tolle Vernetzungsmöglichkeiten. Lasst uns gemeinsam die Themen anpacken, die uns bewegen! Ich freue mich schon auf den Austausch mit euch!

Kammerwahl in NRW

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In NRW wird gewählt! Vom 10.05.-13.06. können Sie Ihre Stimme abgeben. Wir kandidieren auf der DGVT Plus Liste, gemeinsam mit der DGVT und der GwG.

Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.dgvtplus.de/

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Flyer PP: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Aktuelles/Brosch-KW-NRW-2024-PP-digital.pdf

Flyer KJP: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Aktuelles/Brosch-KW-NRW-2024-KJP-digital.pdf

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Wir freuen uns, dass mehrere Kolleg*innen aus verschiedenen Wahlkreisen für uns im Bereich KJP und PP zur Wahl antreten!

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Systemische Therapie für Kinder und Jugendliche wird Leistung der gesetzlichen Krankenkassen!

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 18.01.2024 eine Ergänzung seiner Psychotherapie-Richtlinie beschlossen. Systemische Psychotherapie ist nun auch für Kinder und Jugendliche eine Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenkassen. Wie auch bei den Erwachsenen können Therapiesitzungen im Mehrpersonensetting durchgeführt werden.

Für alle, die sich seit Jahren u.a. in den Fachverbänden SG und DGSF sowie im VfSP dafür eingesetzt haben, dass gesetzlich Versicherte die Möglichkeit einer solidarfinanzierten Systemischen Therapie erhalten, gibt es großen Anlass zur Freude! Und nicht nur für diese: Prof. Dr. Enno Hermans, Vorsitzender des VfSP, betont: „Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wurde in den letzten Jahren, unter anderem durch die Pandemie, auf eine harte Probe gestellt. Dass sich das Versorgungsangebot nun um den systemischen Ansatz erweitert, ist eine sehr gute Nachricht für Kinder, Jugendliche und deren Familien.“

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Gemeinsame Pressemeldung von DGSF, SG und VfSP: https://www.dgsf.org/presse/pressemitteilungen/systemische-therapie-fuer-kinder-und-jugendliche-wird-leistung-der-gesetzlichen-krankenversicherungen/view

 

Pressemeldung des G-BA: https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1160/

Welcome

Es ist soweit: Die Entscheidung über die sozialrechtliche Anerkennung, genauer gesagt, die Aufnahme der Systemischen Therapie KJP in die Psychotherapierichtlinie der GKV (Gesetzliche Krankenversicherung), steht unmittelbar bevor: Am 18. Januar wird der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) darüber abstimmen. Damit wird nach gut 12 Jahren der letzte große Meilenstein im Projekt „Systemische Therapie in Kassensystem“ erreicht sein. Wir blicken diesem Ereignis mit Spannung entgegen und sind sehr zuversichtlich, dass wir die Konfettikanonen und Sektkorken am 18. Januar auch wirklich knallen lassen können. Wir versorgen euch natürlich sofort mit den Neuigkeiten, wenn die Entscheidung gefallen ist!

Unsere neue Referentin stellt sich vor

Ein herzliches „Hallo“

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Seit Mitte Oktober arbeite ich mich im VfSP als neue Referentin ein. Mein Name ist Mara Neugebauer und ich bin seit 2021 in der Approbationsausbildung zur systemischen Psychotherapeutin in Bielefeld. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und das Eintauchen in das komplexe System der Berufspolitik, aber ganz besonders darauf, die Menschen hinter den Mitgliedsinstituten kennen zu lernen! Für Fragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung. Auf gute Zusammenarbeit!

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Mara Neugebauer, M.Sc.

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Das Quorum ist erreicht!

Heute, am 1. Juni 2023 wurden dem Petitionsausschuss ca. 67.000 Unterschriften zur Finanzierung der Psychotherapie-Weiterbildung übergeben!

Dies zeigt die dringende Notwendigkeit, die psychotherapeutische Versorgung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie die berufliche Zukunft der nachkommenden Psychotherapeut*innen zu gewährleisten.

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In den letzten Tagen wurde eine Petition (siehe vorangegangene Nachricht) an den Deutschen Bundestag und das Bundesministerium für Gesundheit erstellt. Die Petition wurde von der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) sowie über 50 Verbänden, Psychotherapeutenkammern und Fachgesellschaften, darunter der VfSP, unterstützt. Gemeinsam wird darin gefordert, die angemessene Finanzierung der obligatorischen ambulanten und stationären Weiterbildung gesetzlich zu regeln.

 

Besonders relevant ist diese Forderung für die Institute der DGSF und SG, die gemeinsam im Systemischen Verbund (VfSP) auch zukünftige systemische Kolleg*innen im heilkundlichen Bereich weiterbilden möchten.

 

Hier können Sie die aktuelle Pressemitteilung der BPtK nachlesen.

 

Vielen Dank für alle, die mitgezeichnet, gesammelt und geteilt haben!
 

# Psychotherapie ist unersetzlich. 

Quelle: BPtK/Foto: Valentin Paster

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